Neu gestaltete 1000plus Homepage – Ein ganz großer Wurf!

 

Tag für Tag werden – mitten unter uns – abertausende Frauen ungeplant und ungewollt schwanger. Viele von ihnen geraten in eine schwere Krise und einen inneren Konflikt. Sie müssen sich zwischen einer Abtreibung und einem Ja zu ihrem Baby entscheiden.

Freunde und Unterstützer von 1000plus, haben es möglich gemacht, dass inzwischen hunderttausende Frauen und Familien jene HILFE bekommen haben, die Entscheidungen für das Leben möglich gemacht hat. In 14 Jahren 1000plus haben wir viel erlebt und viel gelernt. Vor allem über Schwangere in Not und über Schwangerschaftskonflikte. Eine zentrale Erkenntnis aus der Beratung von inzwischen beinahe 500.000 Frauen lautet: Es gibt grundsätzlich zwei Ebenen von Konfliktursachen, die im Schwangerschaftskonflikt wirksam sind und die sich gegenseitig unheilvoll verstärken.

Motive, Faktoren und Ursachen

Da gibt es einerseits die ganz persönlichen Motive und Begründungen, die Schwangere in Not konkret benennen: instabile Partnerschaft (z. B. „Er will das Kind nicht“), biographische Gründe („Eigentlich schon, aber nicht jetzt“) oder die Furcht vor Überforderung durch ein (weiteres) Kind. Diese drei Gründe umfassen knapp 90 Prozent aller durch die Schwangeren selbst benannten, hauptsächlichen Konfliktursachen.

Andererseits nehmen aber auch gesellschaftliche und kulturelle Faktoren immer erheblicheren Einfluss auf Entscheidungen in einem Schwangerschaftskonflikt. Die wichtigsten Einflüsse, denen betroffene Frauen ausgesetzt sind, lauten:

  • Allgemeine Instabilität und Unbeständigkeit von Beziehungen, Ehen und Familien, die Vertrauen und verbindliche Entscheidungen erschweren und die die Übernahme langfristiger Verantwortung unmöglich erscheinen lassen.
  • Ein materialistisches Verständnis von Lebensqualität und Lebenssinn, das mit sehr hohen materiellen Erwartungen an das eigene Leben einhergeht und sich gleichzeitig durch eine allgegenwärtige Zukunftsangst und einen existentiellen Pessimismus bedroht sieht.
  • Der allgemeine Verlust der bedingungslosen Achtung vor jedem Menschenleben – vor dem eigenen und dem der Anderen.

Wir als Gesellschaft sind gefordert

Aber es gibt eine Antwort auf diese und auf jede Herausforderung, vor die wir gestellt sind. Diese Antwort ist mächtiger und wirkungsvoller als all der Lärm, all die Niedertracht und all die Gewalt der Kultur des Todes. Diese Antwort ist uns in und durch unseren Glauben an unseren Herrn und Gott Jesus Christus geschenkt: Die Welt zu erneuern durch die Weitergabe der grenzenlosen und bedingungslosen Liebe, die wir selbst empfangen haben.

Es bedarf Aktionen, Kampagnen und Maßnahmen zur Erneuerung und Verbreitung der bedingungslosen Achtung vor jedem Menschenleben und seiner einzigartigen Würde ergreifen und in die Tat umsetzen!

 

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